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Tuch

Pongé 10 ist eine mittelschwere Seide mit vollem Griff und einem attraktiven, seidenmatten Schimmer sowie einer dichten, glatten Oberfläche.
Pongé 10 ähnelt der leichteren Qualität Pongé 08, ist jedoch stabiler und weniger transparent.
Die dichte Oberfläche sorgt für eine intensive Farbwiedergabe, sie lässt sich ausgezeichnet bemalen und färben und gibt die Farben intensiv wieder. Der Fall von Pongé 10 ist weniger leicht und locker, dafür lässt sie sich umso edler drapieren.

Pongé 10 ist eine mittelschwere Seide mit vollem Griff und einem attraktiven, seidenmatten Schimmer sowie einer dichten, glatten Oberfläche.
Pongé 10 ähnelt der leichteren Qualität Pongé 08, ist jedoch stabiler und weniger transparent.
Die dichte Oberfläche sorgt für eine intensive Farbwiedergabe, sie lässt sich ausgezeichnet bemalen und färben und gibt die Farben intensiv wieder. Der Fall von Pongé 10 ist weniger leicht und locker, dafür lässt sie sich umso edler drapieren.

Dies ist ein automatisch generierter Ausschnitt des vorhergehenden Fotos für eine schnelle Ansicht in angenäherter Originalgröße.

Dieses Gestaltungsbeispiel verbindet die Gutta- mit der Salz-Technik.
Unser Tipp: Teilen Sie ein Tuch Ihrer bevorzugten Seidenqualität in solche einzelnen Felder auf und malen Sie diese mit Ihren Lieblingsfarben aus, eventuell in unterschiedlichen Abstufungen. Natürlich sollten die Felder dann auch entsprechend beschriftet werden ;) So haben Sie jederzeit eine wirklich originalgetreue Farbkarte zur Hand.
Bei diesem Beispiel wurden die Innenbereiche frei gelassen und teilweise Salzkörnchen aufgestreut um das unterschiedliche Fließverhalten der verschiedenen Farben zu studieren.

Dieses Gestaltungsbeispiel verbindet die Gutta- mit der Salz-Technik.
Unser Tipp: Teilen Sie ein Tuch Ihrer bevorzugten Seidenqualität in solche einzelnen Felder auf und malen Sie diese mit Ihren Lieblingsfarben aus, eventuell in unterschiedlichen Abstufungen. Natürlich sollten die Felder dann auch entsprechend beschriftet werden ;) So haben Sie jederzeit eine wirklich originalgetreue Farbkarte zur Hand.
Bei diesem Beispiel wurden die Innenbereiche frei gelassen und teilweise Salzkörnchen aufgestreut um das unterschiedliche Fließverhalten der verschiedenen Farben zu studieren.